Laub-eV - Montag, 16. November 2020
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Fernwärme wird bis 2030 kohlefrei

Politik und Wirtschaft diskutieren über den Beitrag der Müllverbrennung an der Berliner Wärmeversorgung

Von Gudrun Pinn, Abfallpolitische Sprecherin des bfub e.V., ist in der Zeitschrift ReSource (1/2020) ein Artikel zum Thema "Energetische Verwertung" erschienen.Pinn, Gudrun: Fernwärme wird bis 2030 kohlefrei. Politik und Wirtschaft diskutieren über den Beitrag der Müllverbrennung an der Berliner Wärmeversorgung.ReSource 1/2020, 33. Jg., S. 40-41, Rhombos-Verlag,ISSN 1868-9531 (https://www.umweltberatung-info.de/documents/ReSource_1_2020_40-41_2s.pdf)

Fachkonferenz zum Projektabschluss mit bfub

Dokumentation der Fachkonferenz zum Projektabschluss 'Umweltberatung für Verbraucher: Mehr als Klimaschutz'

Das Öko-Institut hat eine Dokumentation mit Teilnehmer/innen und Präsentationen erstellt.

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bfub Stellungnahme Kreislaufwirtschaftsgesetz

bfub-Stellungnahme zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG-E)

Gudrun Pinn konnte folgende Stellungnahme für den bfub zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes einbringen.
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Bioabfall – ein Schatz, den endlich auch Berlin heben will

Bioabfall – ein Schatz, den endlich auch Berlin heben will

Gudrun Pinn hat im Rabe Ralf die Berliner Situation darstellen können (https://www.grueneliga-berlin.de/publikationen/der-rabe-ralf/aktuelle-ausgabe/der-goldklumpen-im-restmuell/).

Themenabend 2018: Gewerbeabfall

Themenabend Abfall, neue Verordnungen in Kraft
12.Juni 2018
Zwei sich sehr ähnliche Verordnungen sind zum 01.08.2017 in Kraft getreten: die novellierte Gewerbeabfallverordnung und die neue POP-Abfall-Überwachungs-Verordnung.

Sind diese Verordnung der „Ersatz“ für den Wegfall der Heizwertklausel?
Viele Fragen für die Wirtschaft und die Behörden sind bisher unbeantwortet: Was ist neu an der Gewerbeabfallverordnung?
Was sind eigentlich POP-Abfälle? Sind jetzt neue Sortieranlagen zu erwarten? Wie erfolgt der Vollzug dieser beiden Verordnungen? Was können überhaupt die Behörden vollziehen? Und welche? Wer kauft die Produkte aus Recyclingmaterial? Die öffentliche Hand?
Viele Fragen, die seit Wirksamkeit der Verordnungen unbeantwortet geblieben sind. 

Nach einer interessanten einführenden Information durch Dipl.-Ing. Andreas Matthes, Umweltberater der B.A.U.M. UG, Aschersleben, gab es eine spannenden Diskussion.
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"Bioabfall Quo Vadis, was ist zu tun in Berlin?"

Am 05.07.2017 fand ein Themenabend des LAUB e.V. zum Thema "Bioabfall Quo Vadis, was ist zu tun in Berlin?" statt. Wir wollten uns schlau machen über den Stand der Bioabfallwege in Berlin, die Potenziale, die Verwertungswege und die aktuellen Probleme. Es ging um Vernetzung und weitere Schritte auf dem Weg zu ausreichenden Kapazitäten für die Bioabfälle in Berlin. Dazu trafen sich auf Einladung des LAUB e.V. zu einem fachlich wie auch strategisch sehr guten Austausch mit Vertreter*innen weiterer UmweltNGOs (BUND, NABU, DUH) und auch zwei ver.di Repräsentant*innen. Einigkeit bestand in der Analyse, dass Berlin auf dem Weg zur Klimaschutzhauptstadt mehr Kapazitäten für die Bioabfallvergärung braucht, mit dessen Gasaufkommen auch BSR-Fahrzeuge betankt werden. Eine qualitativ hochwertige Sammlung und klimaschonende Nachrotte sind dabei nicht zu vergessen.

Inhaltlich wurden die Themen bereits aufgegriffen in einem verdi-Info (https://ver-und-entsorgung-bb.verdi.de/++file++594ba499f1b4cd042d191ff3/download/Beschluss_Biotonne201706.pdf) und einem Artikel der Berliner Morgenpost (https://www.morgenpost.de/berlin/article210911847/BSR-soll-mehr-Biomuell-sammeln-Gebuehren-koennten-steigen.html).

bfub Stellungnahme VerpackG

bfub Stellungnahme Verpackungsgesetzentwurf

Gudrun Pinn konnte folgende Stellungnahme für den bfub zum Entwurf des Verpackungsentwurfs einbringen.
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bfub Stellungnahme Progress II

bfub Stellungnahme Progress II

Gudrun Pinn konnte folgende Stellungnahme für den bfub zum Deutschen Ressourceneffizienzprogramm einbringen und versucht damit, einen Impuls für eine Trendwende beim Abfallaufkommen in Deutschland anzustoßen.
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Stellungnahme zur ElektroG-Novelle

Novellierung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes

Gemeinsam haben Vertreterinnen und Vertreter von 16 Verbänden für den bfub eine Stellungnahme zum Elektrogerätegesetz abgegeben habe. Es geht um die gesetzliche Verankerung der Wiederverwendung von Elektroaltgeräten.
Das gemeinsame Vorgehen aller Interessenvertreter von Umweltverbänden bis zu Wiederverwendern erhöht die nötige Durchsetzungskraft und verschafft ein Gefühl der Stärke und guten Zusammenarbeit. Der bfub geht hierbei voran. Er hat schon im Sommer 2014 zu einem Verbändetreffen mit dem Thema „fehlende Wiederverwendung im ElektroG“ eingeladen und nutzt die Chance eines kleinen Verbandes: Netze stricken und gemeinsames Vorgehen befeuern!

Worum geht es im Einzelnen ?

Bei der nationalen Umsetzung der europäischen Richtlinie WEEE hat es die Bundesregierung versäumt, der „Wiederverwendung“ von Elektroaltgeräten entsprechend Geltung zu verschaffen und einen „Platz“ für das Aussortieren noch verwendbarer Geräte bei der Sammlung einzuräumen. Noch brauchbare Geräte gelangen dann mit dem Abfallstrom ins Recycling statt zuvor auf Wiederverwendung geprüft zu werden, wie dies in der Richtlinie vorgesehen ist.

Der 2. Referentenentwurf  des Elektrogerätegesetzes geht jetzt in die parlamentarische  Abstimmung. Neben der gemeinsamen Stellungnahme haben die Verbände einen gemeinsamen offenen Brief an die Parlamentarier und Ministerien gerichtet und eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlicht. Parallel zu diesem Paket finden Lobby-Gespräche mit den zuständigen Abgeordneten statt.

Offener Brief der Verbände,
Gemeinsame Stellungnahme zur Stärkung der Wiederverwendung im ElektroG: Anlage zum offenen Brief
Antwort des MdB
Presseinformation des bfub (https://umweltberatung-info.de/Aktuelles-Stellungnahmen.html)

Gesetzentwurf des damaligen BMUB

Im Jahre 2014 hat Gudrun Pinn bereits für den bfub folgende Stellungnahme eingebracht: Wortlaut

Stellungnahme zur 7. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung Entwurf des Bundesumweltministeriums vom 26.02.2014

Gudrun Pinn hat am 14. März 2014 für den bfub folgende Stellungnahme eingebracht:

LAUB fordert Beibehaltung des Berliner Modells

Der LAUB e.V. fordert bei der Glassammlung die Beibehaltung des Berliner Modells - lesen Sie folgende Stellungnahme.

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Stellungnahme zur 6. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung

Gudrun Pinn hat für den bfub eine Stellungnahme an das BMU verfasst, in der konkrete Verbesserungen für die Novelle der 6. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung gefordert werden.

Das Dokument ist hier abrufbar: Stellungnahme

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Abfallvermeidungsprogramm des Bundes

Gudrun Pinn hat für den bfub eine Stellungnahme an das BMU verfasst, in der konkrete Verbesserungen am Entwurf für ein Abfallvermeidungsprogramm des Bundes gefordert werden.

Das Dokument ist hier abrufbar: Stellungnahme

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Themenabend Ressourcenschonung

Benjamin Bongardt vom NABU berichtete zum Stand der Diskussion. 

Zur Vorbereitung der Diskussion gab es folgende Auswahl von Argumenten und Zahlen vom NABU und BUND sowie vom UBA.

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Kraftstoffe der Zukunft

Gudrun Pinn hat im Magazin ReSource über einen Kongress zu alternativen Kraftstoffen berichtet.

Pinn, Gudrun: Kraftstoffe der Zukunft. 10. Internationaler Biokraftstoffkongress im Berliner ICC. in: ReSource, Heft 1/2013, S.48-50, Rhombos-Verlag Berlin - hier abzurufen.

weitere Informationen

Pressemitteillung von LAUB und ReUse zum Thema Pfand für Handys

LAUB und ReUse haben eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlicht.

Darauf gab es ein Presseecho, das z.B. unter http://www.euwid-recycling.de/ nachgelesen werden kann.

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Bioabfallvergärungsanlage der BSR in Berlin-Spandau

Der LAUB hat eine Stellungnahme im Genehmigungsverfahren nach Bundes-Immissionsschutzgesetz zur Bioabfallvergärungsanlage in Ruhleben abgegeben, die hier nachgelesen werden kann. 

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Energieeinsparverordnung

Umsetzung der Energieeinsparverordnung im Land Berlin - Klimaschutz bei der Gebäudesanierung

Offener Brief des LAUB an Frau Senatorin Lompscher und ihre Antwort darauf:

Brief an Frau Lompscher
Antwort von Frau Lompscher 

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Landesvergabegesetz Berlin

Im Jahre 2007 hat der LAUB e.V. eine Stellungnahme zur Novellierung des Berliner Vergabesetzes abgegeben. Zu "100 Tagen neues Vergabesetz" hat das FAIRgabe-Bündnis am 29.10.2010 folgende Pressemitteilung abgegeben.

Stellungnahme
Pressemitteilung 

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Globale Umweltprobleme lokal bekämpfen

Dokumentation einer Fachtagung über Kommunales Öko-Audit an der TU Berlin am 26.03.1999
Großstädte wie Nürnberg oder Hannover haben es, sogar die rund 13.500 Einwohner zählende
Kleinstadt Isny im Allgäu hat es. In Berlin steckt dagegen das Kommunale Öko-Audit, die freiwillige
Teilnahme an einem Umweltmanagement- und Betriebsprüfungssystem, noch in den Anfängen. In der Verwaltungsreform blieb es bislang sogar unberücksichtigt. Mehr Infos...

PDF (> 5 MB): Fachtagung über Kommunales Öko-Audit  TU Berlin am 26.03.1999